NeuOrdnung
Ordne dich neu
wie der Mond
der gar nicht scheu
im Wandel wohnt.
Bestrahlt von der Sonne
so wie sie zueinander stehen,
können wir lichtvolle Wonne,
oder Dunkles spielenl sehen.
Lass diese Kräfte in dir tanzen,
um dann zu verstehen,
verbunden mit dem Großen Ganzen,
wie wir uns alle umeinander drehen.
Orte Dich neu,
wie der Mond,
der sehr treu,
neben der Sonne thront.
Weite deinen Blick,
Schau was dich umgibt,
Mach dich nicht verrückt,
Fühl dich von dir selbst geliebt.
Egal durch welchen Trick,
Dein Blick Dich auch trügt,
du bist geliebt.
Weite Deine Augen,
und sieh das Glück,
kannst du es auch nicht glauben,
dann geh kurz zurück,
und entlarve deinen Blick,
wo die Trennung begann,
und an genau diesem Knick,
fang nochmal an.
Dich zu lieben und flick
an der Schmerzkante entlang,
Stück für Stück,
Deinen Übergang.
Mit zartem Geschick,
statt mit Zwang,
und dann rück,
was die Liebe Dir sang,
in einem neuen Augenblick!
Ich halte die Fackel des Lichts,
hinein in das neue Jahr,
aus der Dunkelheit lodert nichts,
es glimmt der Funke – mein Ja.
Ich sage JA,
zu mir mit allem was ich bin.
Ich sage Ja,
zu allem was ich war.
Ich sage Ja,
zu allem was ich werden mag.
Ich sage JA,
wofür ich gekommen bin.
Ich halte die Fackel des Lichts,
und entzünde den Funken,
und so entsteht im Nichts,
mein Leben- glückversunken.
Stellt Euch ein,
Mit all Euren Sinnen,
Auf Euer höchstes Sein,
Um einzustimmen.
Ganz fein,
Höher zu schwingen,
Ins NEUE SEIN,
Was wir jetzt erklimmen,
Um EIN Herz zu sein,
Richtet euch aus,
Mit Euren Antennen.
Von Haus zu Haus,
Werdet Ihr erkennen.
Und beim Namen nennen,
Was ist Euer bunter Strauß,
Ohne zu missgönnen,
Eher zu bekennen,
Was gebt Ihr davon raus.
Für den Strauß der Möglichkeiten,
In der neuen Welt,
dessen Tor wir jetzt durchschreiten,
und sich aus Euren Samen bestellt.
So gilt es jetzt den Acker zu bereiten,
für die Ernte, wie sie Euch gefällt.
Seid sanftmütig,
Ruhig und gelassen,
Seid gütig,
Beharrlich im Loslassen:
Seid die Liebe selbst.
Stoßt an mit Euren Tassen,
Trinkt bewusst den Punsch,
Seid mutig,
Und lebt Euren Wunsch:
Seid das Gebet selbst.
Ausgefüllt mit dem,
Was Ihr fühlt.
Kann alles gehen,
Was Euch nicht erfüllt:
Seid das Glück selbst.
Öffnet Eure Hände,
Zu einer Schale,
Und empfangt,
Was Euch fehlt:
Seid das Geschenk selbst.
Gebt Euch hin,
Nicht in das Digitale,
Sondern gelangt,
Wieder in die Welt,
Wie sie Euch gefällt.
Dein Herz-
Nadel Deines
Kompass,
Schlägt in Dir aus,
So wie noch nie.
Zieht an,
Liebesmelodie.
Dein Schmerz-
Im Wandel des
Kollektivs
fällt von Dir ab.
Die Phantasie,
Spielt dann,
Deine Symphonie.
Meine Liebe zum Wasser ist so bewegend und umarmend wie dies Urelement selbst.
Meine Liebe zu den Worten ist unbeschreiblich.
Meine Liebe zu mir selbst als Frau ist ein anhaltendes Abenteuer der Wandlung.
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