Das Wort "Chakra" stammt aus dem Sanskrit und bedeutet Rad, Schwungrad oder Wirbel. Chakras sind Energie- und Bewusstseinszentren, die zu unserem Energiekörper gehören. Erste Anleitungen zu ihrer Aktivierung tauchen bereits in den Upanishaden auf, den heiligen vedischen Schriften Indiens (um 500 v.Chr.).
Die Chakras sind keine materiellen, anatomisch festlegbaren Zentren, sondern vielmehr Energiewirbel der menschlichen Aura.
Seher und Heiler in Indien und Tibet erlangen in meditativer Versenkung Wissen über diese feinstofflichen Energiezentren. Wenngleich die Überlieferung der Chakra-Lehre der Yogatradition zu verdanken ist, waren und sind die Chakras von besonders sensiblen Menschen unabhängig von der jeweiligen Kultur und Zeit erfahrbar.
Die Chakren durchstrahlen den Körper entsprechend ihrer Lage in verschiedenen Bereiche; sie beeinflussen Organfunktionen, Kreislauf, Hormontätigkeit, aber auch Emotionen und Gedanken. Dabei transfomieren sie die kosmische Lebensenergie (Prana), von der der Mensch ständig durchdrungen ist. Sie wird in den Chakren aufgenommen, gesammelt und für körperliche, seelische und geistige Prozesse zur Verfügung gestellt.
Aus dem Buch: Atlas der Chakras von Kalashatra Govinda
Meine Liebe zum Wasser ist so bewegend und umarmend wie dies Urelement selbst.
Meine Liebe zu den Worten ist unbeschreiblich.
Meine Liebe zu mir selbst als Frau ist ein anhaltendes Abenteuer der Wandlung.
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