Fest verwurzelt
Beheimatet in Mutter Erde
Und in meinem Körper
Spanne ich meine Flügel auf
Und fliege neuen Welten entgegen
In mir.
Fest verwurzelt
Gehe ich Schritt für Schritt
Und kreiere eine neue Welt mit Dir.
Ich will aufbegehren
Für ein Leben in Liebe.
Etwas will sich aufbäumen in mir,
Zu der Ohnmacht der Kriege.
Fest verwurzelt
Verbinden wir uns
Über die Erde,
Und richten unsere Kronen
Gen Himmel
Um uns aufzubäumen
Für ein NEUES WIR.
Ausatmend- einatmend
loslösend- aufnehmend
abgebend- verbindend
alles in sich verwoben
in der Kraft der Spirale
Spiralisiere Dich zu deinem innersten Kern
Gebäre von dort deinen leuchtenden Stern!
Meine Ernte einholen
bis nichts mehr steht
was gewollt stehen gelassen wird.
Und das was mich nährt,
durch Herbst und Winter
in meiner Speisekammer lagern
um davon zu zehren,
wenn nichts mehr blüht.
Ernte sei Dank
für all deine Gaben!
Gesegnet sei der Sommer
Mit all seinen Früchten,
Die er hervorbrachte.
Gesegnet sei der Herbst,
Mit all seiner Ernte,
Die wir jetzt feiern
Gesegnet sei der Winter,
Mit all seiner Leere
Die uns zur Stille einlädt.
Gesegnet sei der Frühling
Der uns lehrt das ewige Leben
Und immer wieder neue Saat säen läßt.
Gesegnet seien die Übergänge,
Zwischen allen Jahreszeiten
Auch in Deinem Leben!
Feier Deinen Sommer
Genieße deine Ernte-
Jetzt und hier
Kommst du in deinen Lebens-Winter
segne alle vier.
Wie
Eulen
fliegen
still
und
sehend
durch
die
Nacht
Spanne
ich
meine
Flügel
auf
und
gleite
weise
erwacht
Schreibt neue Liebeslieder
In denen die Frau
ihre ganze Kraft
hält und ist
wie der Mann
tief in seine Glieder
hält er Innenschau
und entdeckt
was er ist.
Schreibt neue Liebeslieder
in denen der Mann
sich legt in den Schoß
seiner Frau
und sie küßt
dass die Frau
ihm vergibt
und sich selbst
für den Kampf
damit die Liebe
wieder fließt.
Schreibt neue Liebeslieder!
Die Winde sie wehen,
die Winde sie drehen,
die Winde, sie stehen
in dieser Zeit
für den Wandel der Menschlichkeit
Die Winde sie wehen,
die Winde sie drehen,
die Winde, sie gehen
mit dieser Zeit
für den Wandel der Menschlichkeit
Raus
aus dem Haus
mit mir
Raus aus dem Haus
was gehört nicht zu mir
Rein
in mein Haus
Rein in mein Schneckenhaus
und ich finde wieder
zu mir
über den Weg der Spirale
Grenzen
nur Linien
auf einer Karte
zwischen Häusern
und Menschen
trennen Dein
und mein.
doch kann das Göttliche
mit allem
darüber, darunter, dahinter
MITEINANDER
verbunden sein.
Grenzen in Deinem Kopf
laß sie los!
Was hält dich
in dem Tal
in dem du klagst?
Du hast die Wahl,
mit dem was du magst
grundsätzlich.
Erklimme
die höchste Sicht
in Dir
und stimme
Deine Klage in Licht
Jetzt & Hier
Schwinge hoch
im Angesicht
des NEUEN WIR
Das Tempo der Schnecken
bringt es in Dein Leben,
ohne was zu bezwecken,
einfach für den Segen
der in dieser Langsamkeit liegt
sei Pendant zu dem Speed
mit dem der Wandel gerade fliegt.
Erde dich
Haut an Haut mit Mutter Erde,
Zieh Dich zurück in Dein Haus,
und werde
was du bist!
Komm dann erst heraus,
wenn jede Zelle in dir liebt.
Halte inne
zieh dich zurück
und fokussiere
Deine Sinne
auf dein Glück!
Atmen
SEIN
Sonst nichts
Doch darin soviel des Friedens.
Stille umarmt mich,
Aus dieser Langsamkeit
dehnt sich mein JETZT
Und ich vertraue
diesem einzigen wahren Moment.
Ich schließe Frieden
mit meiner Flucht.
Jenseits der Worte
fühlst du mich
weil dein Suchen erlischt,
du einfach nur bist
und Du die Welt neu erblickst.
Finde diese Orte!
Setze in Stand
was bisher gebrochen
zerrissen entzweit
auch zwischen Menschen
gefahren an die Wand
Was bleibt ungebrochen
überbrückt die Zeit
und entspannt
in all diesen Kämpfen
Setz es in den Sand
Bewusst und gewollt
beende das Vermeiden
bis die Welle angerollt
nimmt dir dein Leiden
und das in deinem Land
Gib dich hin
und setz dich
in Deinen Stand
nimm Platz
in Deinem Sinn
Aufgelöst
alle Ängste mich zu zeigen
schwimmen im Meer
auf und davon
Losgelöst
vom Gesetz zu schweigen
zeige ich mich mehr
im zärtlichen Ton
Ungelöst
bleibt dann gar nichts mehr
außer mein Los,
mit dem Hauptgewinn
Eingelöst
mein NEUES LEBEN
Stimme es an,
Dein Lebenslied,
Stimm dich ein
Ins Hohe Lied der Liebe!
Schwing dich hoch,
Mit deiner Melodie,
Was fehlt Dir noch,
Dass du klingst wie noch nie!
Vertraue dem Ausdruck,
Egal wie er klingt,
im Rhythmus
Deines Herzens
Dir alles gelingt.
Und so erklinge mit deinem Ur-Ton,
Der tief in dir schwingt,
Im großen Weltengesang,
Wofür du gekommen
Wenn die Menschheit neu singt.
Stehe auf,
Und stimme an,
Was dich beschwingt,
Damit die Welt mit dir singt!
Auf jedem Grashalm
thronen sie
Tropfen aus Tau
glänzend im Sonnenlicht
In jedem Menschen
wohnen sie
klopfen so schlau
Herzen im Seelenlicht
In jedem Land
strahlt das neue Feld
wie ein Diamant
glitzernd im Mondes Licht
Entzündet von der Liebe
entflammt das Meer
leuchtet die Neue Erde
von überall her
In ganz eigener Kontur,
gällt es hinunter,
schneller als Flocken,
die schweben,
schmettert Hagel zu Boden
bleibt nicht liegen,
springt wieder auf,
und kommt dann erst zum Erliegen.
Stakkato ist seine Natur,
wenn Hagel vom Himmel tanzt,
kräftig vereiste Körner
nicht wie Schneeflöckchen
still fliegend, sanft landend,
die Erde bedeckend,
dynamisch und forsch,
manchmal verletztend,
in jedem Fall erweckend.
Tanzen beide auch nie gemeinsam,
der Kristall und der Klumpen aus Eis,
weil aus gänzlich anderer Struktur,
sie haben doch was gmein,
das Schmelzwasser in ihrer Natur!
Es war eine große Freude, plötzlich mitten im Hagel zu sitzen und noch schöner, als sich die Poesiebotschaft hierzu entlud!
Vergeistigt
mein Blick
offenbart sich
ganz neu.
was immer schon war.
Lasse los,
was ich reindenke...
Verbunden
mit meinem Reich
außen wie innen,
fühle ich
mich eingebunden
und reich,
erkenne die Geschenke.
Es entsteht eine neue Sicht,
wenn Ihr tiefer lauscht,
als mit Euren Ohren
und den Sinnen im Gesicht,
wird Euer Herz berauscht
und Eure Fixierung bricht,
sobald Ihr die Ausrichtung tauscht,
gehen alte Pfade verloren.
Dann erfährt die Natur,
mit dem 3. Auge belauscht,
in Euch eine neue Spur,
und ein neues Gleichgewicht,
wird geboren,
mehr für Eure Kreatur,
als Eure Pflicht,
und Eure Stressoren!
Lichtet Euch auf!
So rot wie das Blut
schwarz wie Ebenholz
so weiß wie Schnee,
tanzt mein Mut,
mit meinem Stolz
und ich seh
wie mein Leben leuchtet,
wenn ich mit der Göttin
steh.
Strahlendes Blau
am Firmament
zart rosa Leuchten darin,
egal wohin ich schau,
mein Herz erkennt
den wahren Sinn
wie das Leben färbt
von Anbeginn.
Wie das Schiff
das einfährt
in den Hafen
drossel auch du
den Motor,
wenn du heim kommst,
und lege an.
Wie Wasservögel,
die landen
auf ihrem Gewässer,
lass auch du
dich treiben,
im Fluss des Lebens,
und gib dich hin.
Wie zarte Knospen
sich durchbohren
durch des Winter Erde,
lass auch du
dich wachsen,
an des Schichten,
die am härtesten sind
Wie ein Baum,
der fest verwurzelt
im Winde steht,
lass auch du
dich wiegen,
bis am Grunde
Deines Seins.
Komm an,
gib dich hin,
wachse und
verwurzel dich
in deiner Langsamkeit.
Angelehnt an des Stammes Baum,
stärkt dieser meinen Rücken,
ausgedehnt mein Blick im Raum,
kann mein Herz sich entzücken.
Langersehnt mein Lebenstraum,
erfüllt aus freien Stücken,
liebe ich und glaub es kaum,
ein Leben das will glücken.
Weitgehend in der Kraft des Lichts,
und ihrer ureigenen Qualität,
wohl geleitet ins Nichts,
vom WINDE VERWEHT!
Flussabwärts
fließe entlang deiner Ufer,
dessen Flussbett der Quelle entspringt,
verbreite im Strom des Lebens,
was die Liebe Dir singt.
Baumwärts
Bewege Deinen Traum
leicht und flink
wie ein Eichhörnchen
von Baum zu Baum.
Feuerherz
Stehe im Feuer
Deiner Seelenglut
verwandel die Ungeheuer
nutze Deine Wut.
Himmelwärts
mit all Deinen Kräften,
Sinnen und dergleichen,
um nicht mehr von deinem
göttlichen Kurs abzuweichen.
An diesem schönen Schwitzhüttenplatz bei Freunden im Garten saß ich an der Feuerstelle während meiner heutigen Friedensmeditation.
Beeindruckt schaute ich dem Eichhörnchen heute früh zu wie es ganz leicht von Ast zu Ast und Baum zu Baum sprang.
Langsam, leicht und leise,
ziehe ich eine neue Schneise,
in mein Leben,
um auf sanftere Weise,
acht zu geben,
auf mein
Lieben.
Leicht, leise langsam,
werde ich wachsam,
in der Liebe,
und siebe
heraus all die Hiebe,
die ich einst übernahm.
Leise, langsam und leicht,
so weit das Auge reicht,
sehe ich was ich säe,
und meine Haltung unterstreicht.
Ein Lieben, das nicht mehr vergleicht. Und ein Leben das mir reicht...
Die Hand,
ganz leise, langsam und leicht.
Ich lehne mich zurück,
lasse mich fallen,
in den Stamm meiner Weide,
stärkt diese meinen Rücken,
auf eine ganz besondere Weise,
und ich kehre zurück,
ohne zu gefallen,
eher leise.
Ich richte mich auf,
aus dieser Kraft,
und nehme nochmal Anlauf,
für das was sonst nicht geschafft,
hier liegen bliebe.
Bäumt es sich auch auf,
diese Opfer-Täterschaft,
ich geb nichts mehr drauf,
im Gegnteil- ich liebe.
Stillgetanden
die Zeit
hat sie
in jedem Moment.
Unverbunden
bleibt sie
doch nie
auch wenn Ihr sie verkennt-
die Macht des Friedens
wohnt in Dir
Ordne dich neu
wie der Mond
der gar nicht scheu
im Wandel wohnt.
Bestrahlt von der Sonne
so wie sie zueinander stehen,
können wir lichtvolle Wonne,
oder Dunkles spielenl sehen.
Lass diese Kräfte in dir tanzen,
um dann zu verstehen,
verbunden mit dem Großen Ganzen,
wie wir uns alle umeinander drehen.
Orte Dich neu,
wie der Mond,
der sehr treu,
neben der Sonne thront.
Weite deinen Blick,
Schau was dich umgibt,
Mach dich nicht verrückt,
Fühl dich von dir selbst geliebt.
Egal durch welchen Trick,
Dein Blick Dich auch trügt,
du bist geliebt.
Weite Deine Augen,
und sieh das Glück,
kannst du es auch nicht glauben,
dann geh kurz zurück,
und entlarve deinen Blick,
wo die Trennung begann,
und an genau diesem Knick,
fang nochmal an.
Dich zu lieben und flick
an der Schmerzkante entlang,
Stück für Stück,
Deinen Übergang.
Mit zartem Geschick,
statt mit Zwang,
und dann rück,
was die Liebe Dir sang,
in einem neuen Augenblick!
Ich halte die Fackel des Lichts,
hinein in das neue Jahr,
aus der Dunkelheit lodert nichts,
es glimmt der Funke – mein Ja.
Ich sage JA,
zu mir mit allem was ich bin.
Ich sage Ja,
zu allem was ich war.
Ich sage Ja,
zu allem was ich werden mag.
Ich sage JA,
wofür ich gekommen bin.
Ich halte die Fackel des Lichts,
und entzünde den Funken,
und so entsteht im Nichts,
mein Leben- glückversunken.
Stellt Euch ein,
Mit all Euren Sinnen,
Auf Euer höchstes Sein,
Um einzustimmen.
Ganz fein,
Höher zu schwingen,
Ins NEUE SEIN,
Was wir jetzt erklimmen,
Um EIN Herz zu sein,
Richtet euch aus,
Mit Euren Antennen.
Von Haus zu Haus,
Werdet Ihr erkennen.
Und beim Namen nennen,
Was ist Euer bunter Strauß,
Ohne zu missgönnen,
Eher zu bekennen,
Was gebt Ihr davon raus.
Für den Strauß der Möglichkeiten,
In der neuen Welt,
dessen Tor wir jetzt durchschreiten,
und sich aus Euren Samen bestellt.
So gilt es jetzt den Acker zu bereiten,
für die Ernte, wie sie Euch gefällt.
Seid sanftmütig,
Ruhig und gelassen,
Seid gütig,
Beharrlich im Loslassen:
Seid die Liebe selbst.
Stoßt an mit Euren Tassen,
Trinkt bewusst den Punsch,
Seid mutig,
Und lebt Euren Wunsch:
Seid das Gebet selbst.
Ausgefüllt mit dem,
Was Ihr fühlt.
Kann alles gehen,
Was Euch nicht erfüllt:
Seid das Glück selbst.
Öffnet Eure Hände,
Zu einer Schale,
Und empfangt,
Was Euch fehlt:
Seid das Geschenk selbst.
Gebt Euch hin,
Nicht in das Digitale,
Sondern gelangt,
Wieder in die Welt,
Wie sie Euch gefällt.
Dein Herz-
Nadel Deines
Kompass,
Schlägt in Dir aus,
So wie noch nie.
Zieht an,
Liebesmelodie.
Dein Schmerz-
Im Wandel des
Kollektivs
fällt von Dir ab.
Die Phantasie,
Spielt dann,
Deine Symphonie.
Meine Liebe zum Wasser ist so bewegend und umarmend wie dies Urelement selbst.
Meine Liebe zu den Worten ist unbeschreiblich.
Meine Liebe zu mir selbst und anderen Frauen ist ein anhaltendes Abenteuer der Wandlung.
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