Vergeistigt
mein Blick
offenbart sich
ganz neu.
was immer schon war.
Lasse los,
was ich reindenke...
Verbunden
mit meinem Reich
außen wie innen,
fühle ich
mich eingebunden
und reich,
erkenne die Geschenke.
Es entsteht eine neue Sicht,
wenn Ihr tiefer lauscht,
als mit Euren Ohren
und den Sinnen im Gesicht,
wird Euer Herz berauscht
und Eure Fixierung bricht,
sobald Ihr die Ausrichtung tauscht,
gehen alte Pfade verloren.
Dann erfährt die Natur,
mit dem 3. Auge belauscht,
in Euch eine neue Spur,
und ein neues Gleichgewicht,
wird geboren,
mehr für Eure Kreatur,
als Eure Pflicht,
und Eure Stressoren!
Lichtet Euch auf!
So rot wie das Blut
schwarz wie Ebenholz
so weiß wie Schnee,
tanzt mein Mut,
mit meinem Stolz
und ich seh
wie mein Leben leuchtet,
wenn ich mit der Göttin
steh.
Strahlendes Blau
am Firmament
zart rosa Leuchten darin,
egal wohin ich schau,
mein Herz erkennt
den wahren Sinn
wie das Leben färbt
von Anbeginn.
Wie das Schiff
das einfährt
in den Hafen
drossel auch du
den Motor,
wenn du heim kommst,
und lege an.
Wie Wasservögel,
die landen
auf ihrem Gewässer,
lass auch du
dich treiben,
im Fluss des Lebens,
und gib dich hin.
Wie zarte Knospen
sich durchbohren
durch des Winter Erde,
lass auch du
dich wachsen,
an des Schichten,
die am härtesten sind
Wie ein Baum,
der fest verwurzelt
im Winde steht,
lass auch du
dich wiegen,
bis am Grunde
Deines Seins.
Komm an,
gib dich hin,
wachse und
verwurzel dich
in deiner Langsamkeit.
Angelehnt an des Stammes Baum,
stärkt dieser meinen Rücken,
ausgedehnt mein Blick im Raum,
kann mein Herz sich entzücken.
Langersehnt mein Lebenstraum,
erfüllt aus freien Stücken,
liebe ich und glaub es kaum,
ein Leben das will glücken.
Weitgehend in der Kraft des Lichts,
und ihrer ureigenen Qualität,
wohl geleitet ins Nichts,
vom WINDE VERWEHT!
Flussabwärts
fließe entlang deiner Ufer,
dessen Flussbett der Quelle entspringt,
verbreite im Strom des Lebens,
was die Liebe Dir singt.
Baumwärts
Bewege Deinen Traum
leicht und flink
wie ein Eichhörnchen
von Baum zu Baum.
Feuerherz
Stehe im Feuer
Deiner Seelenglut
verwandel die Ungeheuer
nutze Deine Wut.
Himmelwärts
mit all Deinen Kräften,
Sinnen und dergleichen,
um nicht mehr von deinem
göttlichen Kurs abzuweichen.
An diesem schönen Schwitzhüttenplatz bei Freunden im Garten saß ich an der Feuerstelle während meiner heutigen Friedensmeditation.
Beeindruckt schaute ich dem Eichhörnchen heute früh zu wie es ganz leicht von Ast zu Ast und Baum zu Baum sprang.
Langsam, leicht und leise,
ziehe ich eine neue Schneise,
in mein Leben,
um auf sanftere Weise,
acht zu geben,
auf mein
Lieben.
Leicht, leise langsam,
werde ich wachsam,
in der Liebe,
und siebe
heraus all die Hiebe,
die ich einst übernahm.
Leise, langsam und leicht,
so weit das Auge reicht,
sehe ich was ich säe,
und meine Haltung unterstreicht.
Ein Lieben, das nicht mehr vergleicht. Und ein Leben das mir reicht...
Die Hand,
ganz leise, langsam und leicht.
Ich lehne mich zurück,
lasse mich fallen,
in den Stamm meiner Weide,
stärkt diese meinen Rücken,
auf eine ganz besondere Weise,
und ich kehre zurück,
ohne zu gefallen,
eher leise.
Ich richte mich auf,
aus dieser Kraft,
und nehme nochmal Anlauf,
für das was sonst nicht geschafft,
hier liegen bliebe.
Bäumt es sich auch auf,
diese Opfer-Täterschaft,
ich geb nichts mehr drauf,
im Gegnteil- ich liebe.
Stillgetanden
die Zeit
hat sie
in jedem Moment.
Unverbunden
bleibt sie
doch nie
auch wenn Ihr sie verkennt-
die Macht des Friedens
wohnt in Dir
Ordne dich neu
wie der Mond
der gar nicht scheu
im Wandel wohnt.
Bestrahlt von der Sonne
so wie sie zueinander stehen,
können wir lichtvolle Wonne,
oder Dunkles spielenl sehen.
Lass diese Kräfte in dir tanzen,
um dann zu verstehen,
verbunden mit dem Großen Ganzen,
wie wir uns alle umeinander drehen.
Orte Dich neu,
wie der Mond,
der sehr treu,
neben der Sonne thront.
Weite deinen Blick,
Schau was dich umgibt,
Mach dich nicht verrückt,
Fühl dich von dir selbst geliebt.
Egal durch welchen Trick,
Dein Blick Dich auch trügt,
du bist geliebt.
Weite Deine Augen,
und sieh das Glück,
kannst du es auch nicht glauben,
dann geh kurz zurück,
und entlarve deinen Blick,
wo die Trennung begann,
und an genau diesem Knick,
fang nochmal an.
Dich zu lieben und flick
an der Schmerzkante entlang,
Stück für Stück,
Deinen Übergang.
Mit zartem Geschick,
statt mit Zwang,
und dann rück,
was die Liebe Dir sang,
in einem neuen Augenblick!
Ich halte die Fackel des Lichts,
hinein in das neue Jahr,
aus der Dunkelheit lodert nichts,
es glimmt der Funke – mein Ja.
Ich sage JA,
zu mir mit allem was ich bin.
Ich sage Ja,
zu allem was ich war.
Ich sage Ja,
zu allem was ich werden mag.
Ich sage JA,
wofür ich gekommen bin.
Ich halte die Fackel des Lichts,
und entzünde den Funken,
und so entsteht im Nichts,
mein Leben- glückversunken.
Stellt Euch ein,
Mit all Euren Sinnen,
Auf Euer höchstes Sein,
Um einzustimmen.
Ganz fein,
Höher zu schwingen,
Ins NEUE SEIN,
Was wir jetzt erklimmen,
Um EIN Herz zu sein,
Richtet euch aus,
Mit Euren Antennen.
Von Haus zu Haus,
Werdet Ihr erkennen.
Und beim Namen nennen,
Was ist Euer bunter Strauß,
Ohne zu missgönnen,
Eher zu bekennen,
Was gebt Ihr davon raus.
Für den Strauß der Möglichkeiten,
In der neuen Welt,
dessen Tor wir jetzt durchschreiten,
und sich aus Euren Samen bestellt.
So gilt es jetzt den Acker zu bereiten,
für die Ernte, wie sie Euch gefällt.
Seid sanftmütig,
Ruhig und gelassen,
Seid gütig,
Beharrlich im Loslassen:
Seid die Liebe selbst.
Stoßt an mit Euren Tassen,
Trinkt bewusst den Punsch,
Seid mutig,
Und lebt Euren Wunsch:
Seid das Gebet selbst.
Ausgefüllt mit dem,
Was Ihr fühlt.
Kann alles gehen,
Was Euch nicht erfüllt:
Seid das Glück selbst.
Öffnet Eure Hände,
Zu einer Schale,
Und empfangt,
Was Euch fehlt:
Seid das Geschenk selbst.
Gebt Euch hin,
Nicht in das Digitale,
Sondern gelangt,
Wieder in die Welt,
Wie sie Euch gefällt.
Dein Herz-
Nadel Deines
Kompass,
Schlägt in Dir aus,
So wie noch nie.
Zieht an,
Liebesmelodie.
Dein Schmerz-
Im Wandel des
Kollektivs
fällt von Dir ab.
Die Phantasie,
Spielt dann,
Deine Symphonie.
Meine Liebe zum Wasser ist so bewegend und umarmend wie dies Urelement selbst.
Meine Liebe zu den Worten ist unbeschreiblich.
Meine Liebe zu mir selbst als Frau ist ein anhaltendes Abenteuer der Wandlung.
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